Anforderungsprofil
Unsere Stärken – Ihr Gewinn
Ausbildung im Verbund:
Ihre Firma, Klein-
Zentrale Dienstleistungen:
Administrative Entlastung Ihrer Ausbildungsbeauftragten.
Professionelle Berufsbildungskoordination:
Ihre Firma, KMU oder Gemeinde wird von der Grundbetreuung der Lernenden oder des Lernenden entlastet.
Der Austausch von Lernenden:
Garantiert ein breites Ausbildungsspektrum.
Das Modell des Berufslernverbundes TM
Mit interessierten Firmen-, KMU- und Gemeindekombinationen werden Gruppen gebildet
- Die Geschäftsleitung / BerufsbildungskoordinatorIn klärt die Ausbildungsmöglichkeiten des/r einzelnen Verbundbetriebs –
Gemeinde ab. - Firmen, KMU, Gemeinden, welche sich gut ergänzen und gemeinsam eine interessante Ausbildung anbieten können, werden zu Gruppen zusammengefasst.
- Jede Lernende oder Lernender wird einer Verbundgruppe zugeteilt, innerhalb der sie oder er nach einem zentralen Einsatzplan eingesetzt und ausgebildet wird.
Wettbewerbsvorteil durch Nachwuchsförderung
Berufsausbildung – Element des Human Resource Management
Firmen, Klein-
- treffen damit eine wichtige Massnahme im Rahmen der eigenen Personalplanung und Personalbeschaffung;
- gewinnen personelle Flexibilität durch die Arbeitsleistung der Lernenden;
- bereichern ihre Arbeitsteams durch ein jugendliches Element;
- bleiben im Kontakt mit den gesellschaftlichen Trends der Zeit;
- fördern dadurch das Unternehmer-
, Gemeindeimage; - leisten einen Beitrag zur Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal auf dem regionalen Arbeitsmarkt; sind für die Zukunft besser gewappnet.
Professionelle Berufsbildungskoordination
Gute Rahmenbedingungen dank zentraler Dienstleistungen
Die Geschäftsleitung / BerufsbildungskoordinatorIn des Berufslernverbunds Thal-
- übernimmt in Vertretung des Vorstandes und aller Verbundbetriebe, –
Gemeinden die gesamte Administration der Lehrverhältnisse; - klärt die Ausbildungsmöglichkeiten in den Verbundbetrieben, –
Gemeinden ab; - plant den Einsatz der Lernenden unter den Verbundbetrieben, –
Gemeinden; - sorgt für die Qualitätssicherung der gesamten Ausbildung;
- erarbeitet besondere Massnahmen bei ungenügenden Leistungen einer Lernenden oder eines Lernenden;
- besorgt die Grundbetreuung der Lerndenden und pflegt Kontakte mit den Partnern der Berufsbildung;
- trifft Massnahmen für die Werbung von Lernenden und die Information über den Verbund;
- bearbeitet die Lehrstellenbewerbungen und entscheidet über die Auswahl der Lernenden;
- führt Gespräche mit Eltern;
- besorgt die Personaladministration (Lohn, Versicherungswesen usw.) für die Lernenden usw.
Der Verbundvertrag regelt die konkrete Zusammenarbeit
Der Berufslernverbund TM ist ein Dienstleistungsunternehmen
Im Zusammenarbeitsvertrag (Klein-
- verpflichtet sich die Geschäftsleitung, dem/der Verbundbetrieb, –
Gemeinde, die vereinbarte Anzahl Lernenden im Turnus zuzuweisen, die Ausbildungsplätze kontinuierlich zu belegen und die bereits beschriebenen Dienstleistungen zu erbringen; - verpflichtet sich der/die Verbundbetrieb, –
Gemeinde die vereinbarte Anzahl Lernenden aufzunehmen und gemäss einem gemeinsam erarbeiteten Ausbildungsauftrag einzusetzen und auszubilden. - ist eine Kündigungsfrist von 12 Monaten festgehalten, innerhalb der beide Parteien vom Vertrag zurücktreten können.
Kontinuierliche Bewegung der Ausbildungsplätze
Optimale Voraussetzungen für eine gute Ausbildungskultur
- Die Arbeits-
und Ausbildungsplätze in den Verbundbetrieben, – Gemeinden werden durch die zentrale Einsatzplanung kontinuierlich belegt, so dass eine gute Ausbildungskultur entsteht. - Die Einsatzdauer im einzelnen Verbundbetrieb, –
Gemeinde und der Zeitpunkt richten sich nach den jeweiligen Ausbildungsmöglichkeiten und beträgt im Turnus 12, in Ausnahmefällen 6 Monate.